In der Kategorie Sushi werden die bekanntesten Sushis in der Übersicht vorgestellt und zu jedem traditionellen Sushi gibt es auch eine Schritt für Schritt-Anleitung zum Selbstherstellen.
Im Bereich Utensilien findest Du alles, was Du für die Sushi-Herstellung brauchst. Weißt Du zum Beispiel, was ein Urokotori ist? Das ist ein Spezial-Utensil zum Entfernen von Fischschuppen. Mit dem letzten Update ist ein komplettes Kapitel über japanische Messer dazugekommen.
Unter Fisch werden die Fischarten vorgestellt, die für den Sushi so wichtig sind. Dazu lernt man hier auch Einiges über Fischqualität und die Fischarten werden direkt den Sushi-Typen zugeordnet, für die sie Verwendung finden.
Unter Zutaten gibt es eine Übersicht über alle Sushi-Zutaten, die nicht aus Fisch sind. Bei einigen Zutaten sind neben der Beschreibung auch Zubereitungshinweise dabei. Zum Beispiel erfährst nicht nur, welche Reis-Art für Sushi genommen wird, Du erfährst auch, wie Du den Reis so zubereiten kannst, dass dieser so schön klebrig wird.
In der letzten Kategorie gibt es eine Liste mit Sushi-Restaurants in Deiner Nähe. Wenn Du der App erlaubst, auf Deinen Standort zuzugreifen, werden auf Google-Maps dioe nächsten Sushi-Restaurants angezeigt. Wenn der Reis also mal wieder angebrannt ist, gibt es hier schnelle und leckere Hilfe…
Insgesamt eine App, die schön gestaltet und sehr informativ ist. Für alle Freunde vom Sushi ein Pflichtdownload und für alle anderen durchaus eine Verführung, sich dem Thema Sushi mal anzunähern. Es fehlt eigentlich nur noch ein Update zur Universal-App, davon würde die App selbst profitieren, denn auf dem iPad Screen ist einfach mehr Platz für appetitanregende Detailaufnahmen der kleinen Kunstwerke zum Genießen.
Sooshi läuft auf iPhone, iPod Touch und iPad (leider nur Vergrößerungsmodus) ab iOS 6.1. Die App ist komplett in deutsacher Sprache und braucht 18,4 MB Speicherplatz. Der Normalpreis für die App liegt bei 1,79 Euro. Kostenlos bis mindestens 24. November, 19 Uhr.
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